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Hier findest du Geschichten über Sternzeichen, Spiritualität und die Energie des Universums. Lass dich inspirieren, träume groß – und folge deinem Stern.
Seit Jahrtausenden blicken Menschen in den Himmel – auf der Suche nach Antworten zwischen den Sternen. So entstanden die Sternzeichen, zwölf himmlische Symbole, die bis heute faszinieren.
Ursprünglich stammen sie aus dem alten Babylon: Dort teilten Astronomen den Himmel in zwölf Abschnitte ein – den Tierkreis. Die Griechen füllten ihn später mit ihren Mythen, die Römer gaben den Zeichen die Namen, die wir heute kennen: von Widder bis Fische.
Ein Team von Astronom*innen hat auf dem Exoplaneten K2-18 b – rund 124 Lichtjahre entfernt – spannende Hinweise auf mögliche Lebenszeichen gefunden. Der Planet umkreist einen roten Zwergstern in der „habitabeln Zone“, also dort, wo flüssiges Wasser existieren könnte.
Mit dem James Webb Space Telescope wurden Methan, Kohlendioxid und sogar Dimethylsulfid (DMS) entdeckt – ein Molekül, das auf der Erde fast ausschließlich durch biologische Prozesse entsteht. Das lässt viele hoffen, dass dort vielleicht mikrobielles Leben existiert.
Schwarze Löcher sind Regionen im All, in denen die Schwerkraft so stark ist, dass selbst Licht nicht entkommen kann. Sie entstehen, wenn riesige Sterne am Ende ihres Lebens kollabieren.
Im Zentrum: eine Singularität, umgeben vom Ereignishorizont – der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt.
Trotz ihrer Dunkelheit spielen sie eine wichtige Rolle im Universum: Sie formen Galaxien, verschmelzen zu noch größeren Giganten und senden Gravitationswellen aus.
Sie sind das ultimative Symbol für das Unbekannte – geheimnisvoll, gefährlich und wunderschön.